Übergangszone
Übergangszone (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Übergangszone | die Übergangszonen |
Genitiv | der Übergangszone | der Übergangszonen |
Dativ | der Übergangszone | den Übergangszonen |
Akkusativ | die Übergangszone | die Übergangszonen |
Worttrennung:
- Über·gangs·zo·ne, Plural: Über·gangs·zo·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈyːbɐɡaŋsˌt͡soːnə]
- Hörbeispiele: Übergangszone (Info), Übergangszone (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zone zwischen zwei benachbarten Bereichen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Übergang und Zone sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Zone
Beispiele:
- [1] „Vielmehr schaffen Kontakte der Bevölkerung schmälere oder breitere Übergangszonen, wobei die im Laufe der Geschichte wechselnden, teilweise Naturräumen sich anschließenden politischen und kirchlichen Territorien des Hoch- und Spätmittelalters dialektraumbildend wirken.“[1]
Übersetzungen
[1] Zone zwischen zwei benachbarten Bereichen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Übergangszone“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Übergangszone“
Quellen:
- Peter Wiesinger: Dialekt und Dialektregionen in Österreich. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1992, Seite 36-38, Zitat Seite 37.
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