Übersendung

Übersendung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Übersendung die Übersendungen
Genitiv der Übersendung der Übersendungen
Dativ der Übersendung den Übersendungen
Akkusativ die Übersendung die Übersendungen

Worttrennung:

Über·sen·dung, Plural: Über·sen·dun·gen

Aussprache:

IPA: [yːbɐˈzɛndʊŋ]
Hörbeispiele:  Übersendung (Info)
Reime: -ɛndʊŋ

Bedeutungen:

[1] Verschicken von etwas per Post, über das Internet

Herkunft:

Ableitung des Verbs übersenden zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Beispiele:

[1] „Sogar die Europäische Kommission empfehle in ihrem Musterlebenslauf im Internet, Angaben wie Geburtsdatum, Geschlecht und Staatsangehörigkeit zu machen und rate nicht von der Übersendung eines Fotos ab.“[1]
[1] „In Downing Street wurde am Donnerstag bestritten, dass die Übersendung der vertraulichen Dokumente eine Reaktion auf das wachsende Missfallen in der EU über den Stand der Gespräche gewesen ist.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Übersendung
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Übersendung
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Übersendung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalÜbersendung
[*] The Free Dictionary „Übersendung
[1] Duden online „Übersendung
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Übersendung

Quellen:

  1. Joachim Jahn: Arbeitgeber sehen anonyme Bewerbungen skeptisch. In: FAZ.NET. 5. August 2010, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 14. Januar 2021).
  2. Jochen Buchsteiner: Eine Verhandlungsposition, die noch keine sein darf. In: FAZ.NET. 19. September 2019, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 14. Januar 2021).
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