20-prozentig
20-prozentig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
20-prozentig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:20-prozentig |
Alternative Schreibweisen:
- zwanzigprozentig, 20 %ig
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- 20-pro·zen·tig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡svant͡sɪçpʁoˌt͡sɛntɪç]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] zu zwanzig Prozent, zwanzig Prozent enthaltend
Beispiele:
- [1] „Ihr Verband Medef schätzt, dass die mehr als 20-prozentige Erhöhung seit 2000 bis zu 500000 Arbeitsplätze gekostet hat.“[1]
- [1] „Dem Fonds ist offenbar die rund 20-prozentige Aktienbeimischung nicht gut bekommen, die er laut Fondssatzung sogar bis zu einem Viertel des Fondsvermögens beimischen darf.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „zwanzigprozentig“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „20-prozentig“ (Korpusbelege)
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „zwanzigprozentig“ (dort auch „20-prozentig“)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „20-prozentig“
Quellen:
- Michael Mönninger: Stütze der Wirtschaft. In: Zeit Online. 14. April 2005, abgerufen am 3. März 2019.
- Hans Heuser: Gut 20 Prozent plus mit Anleihen-Mix. In: FAZ.net. 6. April 2001, abgerufen am 3. März 2019.
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