5-tägig

5-tägig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
5-tägig
Alle weiteren Formen: Flexion:5-tägig

Alternative Schreibweisen:

fünftägig

Worttrennung:

5-tä·gig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈfʏnfˌtɛːɡɪç], [ˈfʏnfˌtɛːɡɪk]
Hörbeispiele:  5-tägig (Info),  5-tägig (Info)

Bedeutungen:

[1] fünf Tage dauernd

Beispiele:

[1] „Der Kongress findet in einem Fünf-Sterne-Hotel statt und dauert vier Tage; anschließend macht er noch eine 5-tägige Rundreise, die ebenfalls von der Kongressleitung organisiert wird.“[1]
[1] „Es gibt 1- bis 5-tägige Touren (mit Aufenthalt auf der Insel), wobei die Gruppengröße je nach Anbieter schwankt.“[2]
[1] „Der formale Aufbau dieses Buches entspricht einem 5-tägigen Repetitorium, in dem kompakt der dargestellte Lernstoff maximal innerhalb einer Woche erarbeitet werden kann.“[3]
[1] „In 5-tägigen Intensivsprachkursen lernen Schwedenbegeisterte die Sprache.“[4]
[1] „Die menschliche Individualentwicklung umfasst, nach der Befruchtung der Eizelle und deren 5-tägigen Wanderung zur Nidation, einer Tragzeit (Schwangerschaft) von 260 Tagen, also 9 Monate oder 37 Wochen.“[5]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag fünftägig.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „fünftägig (dort auch „5-tägig“)

Quellen:

  1. Wolfgang Jilg: Der Impfkurs. ecomed-Storck GmbH, 2013, ISBN 978-3-609-51001-9, Seite 207 (Zitiert nach Google Books)
  2. Steffen Albrecht: Australien. Iwanowski´s Reisebuchverlag, 2010, ISBN 978-3-933041-66-1, Seite 520 (Zitiert nach Google Books)
  3. Stefan K Beckers, Rolf Rossaint: Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie....in 5 Tagen. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-642-16012-7, Seite V (Zitiert nach Google Books)
  4. Hiltrud Baier: Schweden für Einsteiger. BoD – Books on Demand, 2009, ISBN 978-3-8334-9626-4, Seite 13 (Zitiert nach Google Books)
  5. Ernst G. Jung: Kleine Kulturgeschichte der Haut. Springer Science & Business Media, 2007, ISBN 978-3-7985-1757-8, Seite 6 (Zitiert nach Google Books)
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