Abbauantrag
Abbauantrag (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Abbauantrag | die Abbauanträge |
Genitiv | des Abbauantrages des Abbauantrags |
der Abbauanträge |
Dativ | dem Abbauantrag dem Abbauantrage |
den Abbauanträgen |
Akkusativ | den Abbauantrag | die Abbauanträge |
Worttrennung:
- Ab·bau·an·trag, Plural: Ab·bau·an·trä·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈapbaʊ̯ˌʔantʁaːk]
- Hörbeispiele: Abbauantrag (Info)
Bedeutungen:
- [1] Antrag auf Genehmigung zum Abbauen eines Rohstoffvorkommens
Herkunft:
- Determinativkompositum von Abbau und Antrag
Oberbegriffe:
- [1] Antrag
Beispiele:
- [1] „Der Umweltdezernent kann als einer der zentralen Akteure angesehen werden, weil er für die Entscheidung über den Abbauantrag zuständig war.“[1]
- [1] „Der LSK [Landschaftsschutzverein Kottenforst] hatte in Erfahrung gebracht, dass die vier Kiesunternehmen, die in Weilerswist-Nord, Sonnenhof bei Bornheim, Witterschlick-Süd und Flerzheim-Nord Kies abbauen wollen, Abbauanträge beim Bergamt Arnsberg gestellt haben.“[2]
Übersetzungen
[1] Antrag auf Genehmigung zum Abbauen eines Rohstoffvorkommens
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Abbauantrag“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Abbauantrag“
Quellen:
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