Achterbahnkarriere
Achterbahnkarriere (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Achterbahnkarriere
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die Achterbahnkarrieren
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Genitiv | der Achterbahnkarriere
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der Achterbahnkarrieren
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Dativ | der Achterbahnkarriere
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den Achterbahnkarrieren
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Akkusativ | die Achterbahnkarriere
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die Achterbahnkarrieren
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Worttrennung:
- Ach·ter·bahn·kar·ri·e·re, Plural: Ach·ter·bahn·kar·ri·e·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈaxtɐbaːnkaˌʁi̯eːʁə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] von Erfolgen und Misserfolgen geprägte Karriere
Oberbegriffe:
- [1] Karriere
Beispiele:
- [1] „Kann die Frau mit der Achterbahnkarriere es nach ganz oben schaffen?“[1]
- [1] „Kaum ein anderer Trainer hat eine solche Achterbahnkarriere hinter sich wie Sie: Ihre Mannschaften scheinen immer entweder einen ‚Lauf‘ oder eine ‚Krise‘ zu haben – wie schmal ist der Grat dazwischen?“[2]
- [1] „Immerhin konnte Schrader so tags darauf mit klarem Kopf und feinem Humor über den größten Erfolg seiner Achterbahnkarriere als Zehnkämpfer erzählen – die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften in Moskau.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Achterbahnkarriere“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Achterbahnkarriere“
Quellen:
- Erich Follath/Matthias Schepp: Die Päpstin. In: DER SPIEGEL. Nummer 20, 12. Mai 2014, ISSN 0038-7452, Seite 89.
- "Zu Höherem berufen". In: Zeit Online. Nummer 51/2003, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 27. Mai 2014).
- Jens Hungermann: Deutschlands Zehnkampfheld verschmäht den Wodka. In: Welt Online. 12. August 2013, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 27. Mai 2014).
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