Achtstundentag

Achtstundentag (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Achtstundentag die Achtstundentage
Genitiv des Achtstundentages
des Achtstundentags
der Achtstundentage
Dativ dem Achtstundentag
dem Achtstundentage
den Achtstundentagen
Akkusativ den Achtstundentag die Achtstundentage

Alternative Schreibweisen:

Acht-Stunden-Tag, 8-Stunden-Tag

Worttrennung:

Acht·stun·den·tag, Plural: Acht·stun·den·ta·ge

Aussprache:

IPA: [axtˈʃtʊndn̩ˌtaːk]
Hörbeispiele:  Achtstundentag (Info)

Bedeutungen:

[1] Arbeitstag von acht Stunden

Oberbegriffe:

[1] Arbeitstag

Beispiele:

[1] „Er hatte sogar schon mit der Idee einer Fünfzigstundenwoche gespielt, doch sie umzusetzen war leichter gesagt als getan, denn am Ende der Achtstundentage lag oft buchstäblich keine Arbeit mehr auf seinem Schreibtisch, und im Übrigen wusste er nur allzu gut, dass lange Stunden im Büro zu verbringen, um einem unglücklichen Zuhause zu entfliehen, genau die Falle war, in die sein Vater getappt war, ja dass das zweifellos Alfreds erster Versuch einer Selbstmedikation gewesen war.“[1]
[1] „Der Achtstundentag war vergessen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Achtstundentag
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Achtstundentag
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Achtstundentag
[1] The Free Dictionary „Achtstundentag
[1] Duden online „Achtstundentag

Quellen:

  1. Jonathan Franzen: Die Korrekturen. Roman. rowohlt ebook, 2011. ISBN 978-3644010413. Übersetzt von Bettina Abarbanell (E-Book/E-Book bei Google Books)
  2. Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 74.
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