Ackerwinde
Ackerwinde (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Ackerwinde | die Ackerwinden |
Genitiv | der Ackerwinde | der Ackerwinden |
Dativ | der Ackerwinde | den Ackerwinden |
Akkusativ | die Ackerwinde | die Ackerwinden |
Worttrennung:
- Acker·win·de, Plural: Acker·win·den
Aussprache:
- IPA: [ˈakɐˌvɪndə]
- Hörbeispiele: Ackerwinde (Info)
Bedeutungen:
- [1] Botanik: kleine Winde mit weißen oder rosa Trichterblüten
Synonyme:
- [1] wissenschaftlich: Convolvulus arvensis
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Ackerwinde ist schwer auszurotten.
- [1] „Die Ackerwinde entwickelte im Jahr 1950 als erste Pflanze eine Resistenz gegen Herbizide.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Ackerwinde“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Ackerwinde“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ackerwinde“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ackerwinde“
- [1] wissen.de – Lexikon „Ackerwinde“
- [1] Duden online „Ackerwinde“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 108.
Quellen:
- Jonathan B. Losos: Glücksfall Mensch. Ist Evolution vorhersagbar?. 1. Auflage. Carl Hanser Verlag, München 2018 (Originaltitel: Improbable Destinies, übersetzt von Sigrid Schmid, Renate Weitbrecht), ISBN 978-3-446-25842-6, Seite 122.
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