Aktendeckel
Aktendeckel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Aktendeckel | die Aktendeckel |
Genitiv | des Aktendeckels | der Aktendeckel |
Dativ | dem Aktendeckel | den Aktendeckeln |
Akkusativ | den Aktendeckel | die Aktendeckel |
Worttrennung:
- Ak·ten·de·ckel, Plural: Ak·ten·de·ckel
Aussprache:
- IPA: [ˈaktn̩ˌdɛkl̩]
- Hörbeispiele: Aktendeckel (Info)
Bedeutungen:
- [1] in der Mitte geknickter Karton, in dem man Papiere unterbringen/aufbewahren kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Akte und Deckel sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Deckel
Beispiele:
- [1] „Auf dem Tisch liegt ein gelber Aktendeckel mit Gedichten, die ich auf der Erika-Schreibmaschine in drei Durchschlägen getippt habe.“[1]
Übersetzungen
[1] in der Mitte geknickter Karton, in dem man Papiere unterbringen/aufbewahren kann
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Mappe“, Weiterleitung von Aktendeckel
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aktendeckel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Aktendeckel“
- [1] The Free Dictionary „Aktendeckel“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Aktendeckel“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aktendeckel“
Quellen:
- Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 34. Erstmals 1956 erschienen.
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