Altersgeschmack
Altersgeschmack (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Altersgeschmack
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Genitiv | des Altersgeschmacks des Altersgeschmackes
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Dativ | dem Altersgeschmack
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Akkusativ | den Altersgeschmack
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Worttrennung:
- Al·ters·ge·schmack, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaltɐsɡəˌʃmak]
- Hörbeispiele:
Altersgeschmack (Info)
Bedeutungen:
- [1] Weinbau: der Alterston von Weinen, die nicht mehr frisch, jugendlich und spritzig schmecken, sondern über ihren Zenit ihres Reifeprozesses stehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Alter und Geschmack sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Firne
Beispiele:
- [1] Dieser Wein hat bereits einen ausgeprägten Altersgeschmack.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 614, Eintrag „Altersgeschmack“ mit Verweis auf den Eintrag „Firne“
- [1] Frank Schoonmaker: Das Wein-Lexikon. Die Weine der Welt. 1978. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, ISBN 3-596-21872-1, Seite 13, Eintrag „Altersgeschmack“ mit Verweis auf den Eintrag „Firn“
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