Analerotik

Analerotik (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Analerotik
Genitiv der Analerotik
Dativ der Analerotik
Akkusativ die Analerotik

Worttrennung:

Anal·ero·tik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [aˈnaːlʔeˌʁoːtɪk]
Hörbeispiele:  Analerotik (Info)

Bedeutungen:

[1] erotisches Empfinden, das sich auf den After bezieht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv anal und dem Substantiv Erotik

Oberbegriffe:

[1] Erotik

Beispiele:

[1] „Erschöpft von seinem gedrängten Tagespensum zwischen Ödipuskomplex, Analerotik, Libido und Lustprinzip kehrt Sigmund Freud nach Mitternacht in sein eheliches Schlafzimmer ein.[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Analerotik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Analerotik
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Analerotik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Analerotik
[1] Duden online „Analerotik

Quellen:

  1. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 125.
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