Angebotspolitik
Angebotspolitik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Angebotspolitik | die Angebotspolitiken |
Genitiv | der Angebotspolitik | der Angebotspolitiken |
Dativ | der Angebotspolitik | den Angebotspolitiken |
Akkusativ | die Angebotspolitik | die Angebotspolitiken |
Worttrennung:
- An·ge·bots·po·li·tik, Plural: An·ge·bots·po·li·ti·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈanɡəboːt͡spoliˌtiːk]
- Hörbeispiele: Angebotspolitik (Info)
Bedeutungen:
- [1] „eine konjunkturpolitische Konzeption, die auf der Annahme basiert, dass Beschäftigung und Wachstum einer Volkswirtschaft in erster Linie von den Rahmenbedingungen der Angebotsseite abhängen“[1]
Herkunft:
Gegenwörter:
- [1] Nachfragepolitik
Beispiele:
- [1] Das Problem der Angebotspolitik aus makroökonomischer Sicht ist: Sie kann nicht sicherstellen, daß Effizienzsteigerungen auch zu einer im Niveau erhöhten Wirtschaftsaktivität führen, so daß bestehende nachfrageseitige Beschäftigungsdefizite beseitigt werden.[2]
Übersetzungen
[1]
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Angebotspolitik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Angebotspolitik“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Angebotspolitik“
- Makroökonomie, 2. Auflage, ISBN 354065223X, Seite 270
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.