Angsttraum

Angsttraum (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Angsttraum die Angstträume
Genitiv des Angsttraums
des Angsttraumes
der Angstträume
Dativ dem Angsttraum
dem Angsttraume
den Angstträumen
Akkusativ den Angsttraum die Angstträume

Worttrennung:

Angst·traum, Plural: Angst·träu·me

Aussprache:

IPA: [ˈaŋstˌtʁaʊ̯m]
Hörbeispiele:  Angsttraum (Info)

Bedeutungen:

[1] Traum, in dem Angst erlebt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Angst und Traum

Oberbegriffe:

[1] Traum

Beispiele:

[1] „Es erinnerte mich an die Zeit in Ellis Island, als ich aus dem Schlafsaal auf die unerreichbare Stadt hinübergestarrt hatte, wenn ich nachts aus meinen Angstträumen erwacht war.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Angsttraum
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Angsttraum
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Angsttraumas
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Angsttraum“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAngsttraum

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 319. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.