Antiheldin

Antiheldin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Antiheldin die Antiheldinnen
Genitiv der Antiheldin der Antiheldinnen
Dativ der Antiheldin den Antiheldinnen
Akkusativ die Antiheldin die Antiheldinnen

Worttrennung:

An·ti·hel·din, Plural: An·ti·hel·din·nen

Aussprache:

IPA: [ˈantihɛldɪn]
Hörbeispiele:  Antiheldin (Info)

Bedeutungen:

[1] Literatur, Film: Protagonistin, die durch Fehler und negative Eigenschaften auffällt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Antiheld mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Antiheld

Beispiele:

[1] „Sie ist die Antiheldin im Buch ‚Schantall, tu ma die Omma winken!‘ – das sich seit Monaten weit oben in der Taschenbuch-Bestseller-Liste tummelt.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Antiheldin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Antiheldin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAntiheldin
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Antiheldin
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Antiheldin
[1] Duden online „Antiheldin mit Verweis auf Duden online „Antiheld

Quellen:

  1. Proletenbuch: Schantall tut weiter die Omma winken. In: Die Zeit, 14. Juni 2013 (zitiert nach DWDS).
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