Apparatebau

Apparatebau (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Apparatebau
Genitiv des Apparatebaues
des Apparatebaus
Dativ dem Apparatebau
Akkusativ den Apparatebau

Worttrennung:

Ap·pa·ra·te·bau, kein Plural

Aussprache:

IPA: [apaˈʁaːtəˌbaʊ̯]
Hörbeispiele:  Apparatebau (Info)

Bedeutungen:

[1] Technik: Konstruktion und Herstellung von technischen Gebilden mit höherer Komplexität

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Apparat und Bau, mit dem Fugenelement -e

Sinnverwandte Wörter:

[1] Anlagenbau, Behälterbau, Rohrleitungsbau, Maschinenbau

Gegenwörter:

[1] Werkzeugbau

Unterbegriffe:

[1] Edelstahlapparatebau, Kunststoffapparatebau

Beispiele:

[1] „Der allgemeine Begriff Apparatebau bedeutet bei uns die Konstruktion und Produktion von Kunststoffapparaten, die nach Material und Beschaffenheit dem WHG entsprechen und für die Wassertechnik geeignet sind.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Apparatebau
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Apparatebau
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalApparatebau
[1] Duden online „Apparatebau
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Apparatebau
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Apparatebau

Quellen:

  1. Service von A bis Z rund um den Apparate- und Behälterbau www.gia-mbh.com, abgerufen am 19. August 2015
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