Aprikosenkonfitüre

Aprikosenkonfitüre (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Aprikosenkonfitüre die Aprikosenkonfitüren
Genitiv der Aprikosenkonfitüre der Aprikosenkonfitüren
Dativ der Aprikosenkonfitüre den Aprikosenkonfitüren
Akkusativ die Aprikosenkonfitüre die Aprikosenkonfitüren

Worttrennung:

Ap·ri·ko·sen·kon·fi·tü·re, Plural: Ap·ri·ko·sen·kon·fi·tü·ren

Aussprache:

IPA: [apʁiˈkoːzn̩kɔnfiˌtyːʁə]
Hörbeispiele:  Aprikosenkonfitüre (Info)

Bedeutungen:

[1] Konfitüre aus Aprikosen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Aprikose und Konfitüre mit dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] österreichisch: Marillenkonfitüre

Oberbegriffe:

[1] Konfitüre

Beispiele:

[1] „Die Bezeichnung Marillenmarmelade war in der EU bis vor kurzem verboten. Ein Wirt in der Wachau sollte sogar 150 Euro Strafe zahlen, weil er seine Marillenmarmelade nicht EU-korrekt ‘Aprikosenkonfitüre’ nennen wollte.“[1]
[1] „Ich glaube auch nicht, dass man das von ihm verlangen kann, und wenn ich mich entscheiden müsste, nähme ich zum Frühstück doch lieber Aprikosenkonfitüre als einen Delikatessenhändler.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Aprikosenkonfitüre
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aprikosenkonfitüre
[1] Duden online „Aprikosenkonfitüre
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAprikosenkonfitüre

Quellen:

  1. Alois Berger: Eigentlich wollte Brüssel eine EU-Rezeptur für alle Lebensmittel vorschreiben. Aber nach dem Frühstück war Schluss: Wie schmeckt Ihnen das?. In: Berliner Zeitung Online. 22. Dezember 2006, ISSN 0947-174X (URL, abgerufen am 16.03. 2017).
  2. Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 23.
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