Aufnahmeantrag
Aufnahmeantrag (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Aufnahmeantrag | die Aufnahmeanträge | 
| Genitiv | des Aufnahmeantrags des Aufnahmeantrages | der Aufnahmeanträge | 
| Dativ | dem Aufnahmeantrag dem Aufnahmeantrage | den Aufnahmeanträgen | 
| Akkusativ | den Aufnahmeantrag | die Aufnahmeanträge | 
Worttrennung:
- Auf·nah·me·an·trag, Plural: Auf·nah·me·an·trä·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯fnaːməˌʔantʁaːk]
- Hörbeispiele: Aufnahmeantrag (Info)
Bedeutungen:
- [1] Beantragung der Mitgliedschaft in einer Organisation
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Aufnahme und Antrag
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Mitgliedsantrag
Oberbegriffe:
- [1] Antrag
Beispiele:
- [1] „Eine Garantie dafür, dass diese Aufnahmeanträge vor Kriegsende bearbeitet würden, gab es nicht.“[1]
- [1] „Außerdem war in den nächsten Tagen die Musterungsaufforderung zur Bundeswehr zu erwarten, und vorher mußten die Aufnahmeanträge für verschiedene Universitäten ausgefüllt und abgesandt werden.“[2]
Übersetzungen
    
 [1] Beantragung der Mitgliedschaft in einer Organisation
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Aufnahmeantrag“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufnahmeantrag“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aufnahmeantrag“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Aufnahmeantrag“
Quellen:
- Jürgen W. Falter (Hrsg.): Junge Kämpfer, alte Opportunisten. Die Mitglieder der NSDAP 1919–1945. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2016. ISBN 978-3593506142. Seite 36
- Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 154.
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