Ausgefuchstheit
Ausgefuchstheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Ausgefuchstheit | — |
Genitiv | der Ausgefuchstheit | — |
Dativ | der Ausgefuchstheit | — |
Akkusativ | die Ausgefuchstheit | — |
Worttrennung:
- Aus·ge·fuchst·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sɡəˌfʊxsthaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Ausgefuchstheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, besonders trickreich, geschickt zu sein
Beispiele:
- [1] „Kein Wunder, wenn man wegen seiner Ausgefuchstheit gar zum kaiserlichen Hofkammerrat bestellt wird.“[1]
- [1] „Eine gewisse Ausgefuchstheit mag wohl auch unabdingbare Voraussetzung sein, um im Job Erfolg zu haben.“[2]
- [1] „Ein bisschen mehr Ausgefuchstheit und Versiertheit hätte man sich trotzdem gewünscht.“[3]
- [1] „Man merkt erst nach und nach, dass die Ausgefuchstheit gerade in der Einfachheit liegt, mit der hier ein hochkomplexes Feld zum Schwingen gebracht wird.“[4]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, besonders trickreich, geschickt zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Ausgefuchstheit “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ausgefuchstheit“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ausgefuchstheit“
Quellen:
- Roman Rausch: Das Caffeehaus. Rowohlt Verlag GmbH, 2011, ISBN 978-3-644-43771-5, Seite 46 (Zitiert nach Google Books)
- Clemens Beöthy: Warum Köche gut küssen und Anwälte oft fremdgehen. Knaur eBook, 2016, ISBN 978-3-426-43501-4, Seite 67 (Zitiert nach Google Books)
- Hannah Pilarczyk: Das Rundum-stachellos-Paket. In: Spiegel Online. 7. März 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 19. Februar 2022).
- Arno Raffeiner: All das Klimbim der Konsumkultur. In: Spiegel Online. 3. Dezember 2019, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 19. Februar 2022).
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