Büttenrede
Büttenrede (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Büttenrede | die Büttenreden |
Genitiv | der Büttenrede | der Büttenreden |
Dativ | der Büttenrede | den Büttenreden |
Akkusativ | die Büttenrede | die Büttenreden |
Worttrennung:
- Büt·ten·re·de, Plural: Büt·ten·re·den
Aussprache:
- IPA: [ˈbʏtn̩ˌʁeːdə]
- Hörbeispiele: Büttenrede (Info)
Bedeutungen:
- [1] lustige Rede, die bei Karneval traditionell in einer Bütt und im jeweiligen Dialekt gehalten wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Bütt und Rede sowie dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
- [1] Rede
Beispiele:
- [1] Er hielt eine besonders witzige Büttenrede.
- [1] „In einer Mainzer Büttenrede über den »Letzten Arbeitslosen« fiel 1960 ein Witzlicht über die Arbeitsämter in der beginnenden Saison der Vollbeschäftigung.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Büttenrede“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Büttenrede“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Büttenrede“
- [*] The Free Dictionary „Büttenrede“
- [1] Duden online „Büttenrede“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Büttenrede“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Büttenrede“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Büttenrede“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Büttenrede“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 348.
Quellen:
- Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 24.
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