Banklehne

Banklehne (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Banklehne die Banklehnen
Genitiv der Banklehne der Banklehnen
Dativ der Banklehne den Banklehnen
Akkusativ die Banklehne die Banklehnen

Worttrennung:

Bank·leh·ne, Plural: Bank·leh·nen

Aussprache:

IPA: [ˈbaŋkˌleːnə]
Hörbeispiele:  Banklehne (Info)

Bedeutungen:

[1] Arm- oder Rückenlehne an einer Bank

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bank und Lehne

Oberbegriffe:

[1] Lehne

Beispiele:

[1] „Kutusow seufzte und stützte sich mit beiden Händen auf die Banklehne, um aufzustehen.“[1]
[1] „Aber während sie diese Worte sprach, hielt sie sich an einer Banklehne, und St. Arnaud sah deutlich, daß sie todmüde war, gleichviel ob vom Weg oder von der Unterhaltung.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Banklehne
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Banklehne
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Banklehne
[1] Duden online „Banklehne
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBanklehne

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 969. Russische Urfassung 1867.
  2. Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 70. Entstanden 1884/5.
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