Beamtenwitz

Beamtenwitz (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Beamtenwitz

die Beamtenwitze

Genitiv des Beamtenwitzes

der Beamtenwitze

Dativ dem Beamtenwitz

den Beamtenwitzen

Akkusativ den Beamtenwitz

die Beamtenwitze

Worttrennung:

Be·am·ten·witz, Plural: Be·am·ten·wit·ze

Aussprache:

IPA: [bəˈʔamtn̩ˌvɪt͡s]
Hörbeispiele:  Beamtenwitz (Info)

Bedeutungen:

[1] kleine, lustige Geschichte über das Klischee, Beamten würden nichts arbeiten, seien faul und langsam

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Beamter, dem Fugenelement -en und dem Substantiv Witz

Oberbegriffe:

[1] Witz

Beispiele:

[1] „Galander ist ein Bürgermeister, der gern Beamtenwitze erzählt.“[1]
[1] „Der Wohl Böseste Beamtenwitz kommt mit nur fünf Worten aus: »Geht ein Beamter zur Arbeit.«“[2]
[1] „Ein Beamter, der mehr arbeiten will! Aus solchem Boden wachsen Beamtenwitze.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beamtenwitz

Quellen:

  1. Anita Blasberg: Der Dicke und die Demokraten. In: Zeit Online. 4. Oktober 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Juni 2012).
  2. Cornelia Schmergal: Zwei Worte für einen Affront. In: Welt Online. 5. Dezember 2004, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 15. Juni 2012).
  3. Marco Finetti: Der leere Schreibtisch. In: sueddeutsche.de. 15. Oktober 2004, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 15. Juni 2012).
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