Bergarbeiterin
Bergarbeiterin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Bergarbeiterin
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die Bergarbeiterinnen
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Genitiv | der Bergarbeiterin
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der Bergarbeiterinnen
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Dativ | der Bergarbeiterin
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den Bergarbeiterinnen
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Akkusativ | die Bergarbeiterin
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die Bergarbeiterinnen
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Worttrennung:
- Berg·ar·bei·te·rin, Plural: Berg·ar·bei·te·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈbɛʁkʔaʁˌbaɪ̯təʁɪn]
- Hörbeispiele:
Bergarbeiterin (Info)
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die in einem Bergwerk beschäftigt ist
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Bergarbeiter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- [1] Grubenarbeiterin, Minenarbeiterin
Männliche Wortformen:
- [1] Bergarbeiter
Oberbegriffe:
- [1] Arbeiterin, Bergleute
Beispiele:
- [1] „Werner Bräunigs unvollendeter Wismut-Roman Rummelplatz (1960–1966) spielt im gleichen Zeitraum und an den gleichen Schauplätzen wie Wolfs Film, aber ausschließlich aus der Alltagsperspektive der illusionslosen Bergarbeiter und Bergarbeiterinnen, die trotz Resignation die neue Gesellschaft mitgestalten wollen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Bergarbeiterin“, Seite 265.
- [1] Duden online „Bergarbeiterin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bergarbeiterin“
- [1] canoo.net „Bergarbeiterin“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bergarbeiterin“
Quellen:
- Elena Agazzi, Erhard Schütz (Hrsg.): Handbuch Nachkriegskultur. Literatur, Sachbuch und Film in Deutschland (1945–1962). Walter de Gruyter, Berlin 2013. ISBN 978-3110221398. Seite 462
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