Bettchen
Bettchen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Bettchen | die Bettchen |
Genitiv | des Bettchens | der Bettchen |
Dativ | dem Bettchen | den Bettchen |
Akkusativ | das Bettchen | die Bettchen |
Worttrennung:
- Bett·chen, Plural: Bett·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈbɛtçən]
- Hörbeispiele: Bettchen (Info)
- Reime: -ɛtçən
Bedeutungen:
- [1] kleines Bett
Herkunft:
- Ableitung von Bett mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen
Synonyme:
- [1] Bettlein
Beispiele:
- [1] „Die von dem Dienstmädchen betreute Kleine liegt in ihrem Bettchen.“[1]
- [1] „Und die Kinder weinten oft abends in ihren Bettchen.“[2]
- [1] „Erwachend und von meinem Bettchen die Zimmerdecke anstarrend fiel mir zuerst Herr Jackopp wieder ein.“[3]
- [1] „Neben dem Bettchen stand Prinzessin Marja.“[4]
Übersetzungen
[1] kleines Bett
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bettchen“
- [1] Duden online „Bettchen“
Quellen:
- Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 115.
- Angelika Stegemann: Kuscheln im Sessel. Geschichten und Märchen für kleine und große Leute. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2015, ISBN 978-3-942303-14-9, Seite 89.
- Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 158.
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 478. Russische Urfassung 1867.
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