Blütendolde

Blütendolde (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Blütendolde die Blütendolden
Genitiv der Blütendolde der Blütendolden
Dativ der Blütendolde den Blütendolden
Akkusativ die Blütendolde die Blütendolden

Worttrennung:

Blü·ten·dol·de, Plural: Blü·ten·dol·den

Aussprache:

IPA: [ˈblyːtn̩ˌdɔldə]
Hörbeispiele:  Blütendolde (Info)

Bedeutungen:

[1] Botanik: Dolde einer Blüte

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Blüte und Dolde sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Dolde

Beispiele:

[1] „Er sah nur plötzlich Gras vor sich, eine Pflanze, dicht vor seinen Augen, halb zertreten, mit rötlichen Blütendolden und zarten Blättern, die größer wurde, und es war schon einmal so gewesen, aber er wußte nicht mehr wann.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Blütendolde
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blütendolde
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Blütendolde
[(1)] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Blütendolde“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBlütendolde

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 399. Urfassung von 1954.
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