Bleiweiß
Bleiweiß (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Bleiweiß | — |
Genitiv | des Bleiweißes | — |
Dativ | dem Bleiweiß dem Bleiweiße |
— |
Akkusativ | das Bleiweiß | — |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Bleiweiss
Worttrennung:
- Blei·weiß, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈblaɪ̯ˌvaɪ̯s]
- Hörbeispiele: Bleiweiß (Info)
- Reime: -aɪ̯vaɪ̯s
Bedeutungen:
- [1] giftiges, weißes Pigment mit hoher Deckkraft auf Basis des Metalls Blei
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Blei und Weiß
Oberbegriffe:
- [1] Weiß
Beispiele:
- [1] „Natürlich stieß der Chemiker Ostwald bald zu Problemen der chemischen Beschaffenheit der Farben vor und stellte fest, daß den Künstlern hier oftmals das einfachste Wissen fehlt und häufig gesundheitsschädigende Farben, so unter anderem Bleiweiß, verwendet werden.“[1]
Übersetzungen
[1] giftiges, weißes Pigment mit hoher Deckkraft auf Basis des Metalls Blei
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bleiweiß“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bleiweiß“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bleiweiß“
- [1] The Free Dictionary „Bleiweiß“
- [1] Duden online „Bleiweiß“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bleiweiß“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Bleiweiß“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Bleiweiß“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bleiweiß“
Quellen:
- Jan-Peter Domschke/Peter Lewandrowski: Wilhelm Ostwald. Chemiker, Wissenschaftstheoretiker, Organisator. 1. Auflage. Urania-Verlag, Leipzig/Jena/Berlin 1982, Seite 105
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