Briefpost

Briefpost (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Briefpost
Genitiv der Briefpost
Dativ der Briefpost
Akkusativ die Briefpost

Worttrennung:

Brief·post, kein Plural

Aussprache:

IPA: [bʁiːfˌpɔst]
Hörbeispiele:  Briefpost (Info)

Bedeutungen:

[1] Briefe als Postgut

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Brief und Post

Gegenwörter:

[1] Paketpost

Oberbegriffe:

[1] Post

Beispiele:

[1] „Der Heimatstab Ausland in Kiel, Roonstraße 8, beziehungsweise ab August 1944 in Laboe, Kurhaus, koordinierte sämtliche Briefpost durch Blockadebrecher und U-Boote, den Kameradschaftsfunk der Kriegsmarine und die Rundfunkzusprüche.“[1]
[1] „Während der ganzen Zeit des Betriebes der Schantungbahn bis zur Stillegung infolge der Belagerung durch die Japaner waren die Bahnpostbeamten beauftragt auch von Stationen ohne deutsche Post Briefpost und Einschreiben anzunehmen.“[2]

Wortbildungen:

Briefpostverkehr

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Briefpost
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefpost
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Briefpost
[1] The Free Dictionary „Briefpost
[1] Duden online „Briefpost
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBriefpost

Quellen:

  1. Axel Dörrenbach: Im Schatten des Fuji: Postverkehr während des Zweiten Weltkrieges (1). In: philatelie. Nummer 506, August 2019, Seite 40-43, Zitat Seite 43. Abkürzung aufgelöst.
  2. Andreas Birken: MICHEL-ATLAS zur Deutschland-Philatelie mit CD-ROM. Deutschland, Europa und Übersee. 3., völlig neu gestaltete Auflage. Schwaneberger, Unterschleißheim 2012, ISBN 978-3-95402-039-3, Seite 150.
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