Caroline

Caroline (Deutsch)

Substantiv, f, Vorname

Singular Plural
Nominativ (die) Caroline die Carolines
Genitiv (der Caroline)
Carolines
der Carolines
Dativ (der) Caroline den Carolines
Akkusativ (die) Caroline die Carolines
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Ca·ro·li·ne, kein Plural

Aussprache:

IPA: [kaʁoˈliːnə]
Hörbeispiele:  Caroline (Info)
Reime: -iːnə

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Herkunft:

[1] Aus dem Englischen entlehnt; im 17. Jahrhundert aus der französischen Namensform Carolina abgeleitet; diese geht auf die männliche Namensform Carolus zurück, die die latinisierte Form des germanischen männlichen Namens Karl darstellt.

Verkleinerungsformen:

[1] Carol, Carole, Carolin, Lina, Caro

Alternative Schreibweisen:

[1] Karoline

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Caroline Aaron, Caroline Attia, Caroline Bardua, Caroline Beil, Caroline Bliss, Caroline Bonaparte, Caroline Bos, Caroline Carré de Malberg, Caroline Cellier, Caroline Charrière, Caroline Janice Cherryh, Caroline Chikezie, Caroline Corr, Caroline Cossey, Caroline de la Motte Fouqué, Caroline Dhavernas, Caroline Ducey, Caroline Elias, Caroline Ernst, Caroline Evers-Swindell, Caroline Auguste Fischer, Caroline Goodall, Caroline Graham, Caroline Hamann, Caroline Harrison, Caroline Haslett, Caroline Herschel, Caroline Hervé, Caroline Kennedy, Caroline Lalive, Caroline Link, Caroline Michaelis, Caroline Muhr, Caroline Müller, Caroline Munro, Friederike Caroline Neuber, Caroline Pileggi, Caroline Rasser, Caroline Rémy de Guebhard, Caroline Rhea, Caroline Schlegel, Caroline Schneider, Caroline Thompson, Caroline Vanhove, Caroline Vasicek, Caroline von Ansbach, Karoline Friederike Wilhelmine (Baden), Caroline von Braunschweig, Caroline von Gomperz-Bettelheim, Caroline von Günde(r)rode, Caroline von Hannover, Caroline Mathilde von Hannover, Caroline von Hessen-Darmstadt, Caroline von Humboldt, Caroline Amalie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Caroline von Wolzogen, Caroline Wensink

Beispiele:

[1] »Ich glaube, Caroline, die selbst ein wenig romantisch veranlagt war, hat sich von den abenteuerlichen Plänen dieses Menschen gefangennehmen lassen. …«[1]
[1] »Liebe Caroline«, pflegte er zu sagen und sich, soweit ihm das sein Schnürleib erlaubte, über sie zu beugen, »sagen Sie mir, daß Sie sich heute viel besser befinden.«[2]
[1] Mathilde: »Die Mutter sollte schon älter aussehen als die Tochter. Wenn nicht ich die Mutter spiele, muss die Tochter von Caroline gespielt werden.«[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Caroline
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Caroline
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalCaroline

Quellen:

  1. Emile Zola  WP: Das Paradies der Damen. In: Projekt Gutenberg-DE. Erstes Kapitel (URL).
  2. Charles Dickens: Bleakhaus. In: Projekt Gutenberg-DE. 50. Kapitel: Esthers Erzählung (URL).
  3. Seckinger: Logelei. In: Zeit Online. 27. Dezember 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 3. Dezember 2011).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Acrolein, Cornelia
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