Cognomen
Cognomen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
---|---|---|---|
Nominativ | das Cognomen | die Cognomen | die Cognomina |
Genitiv | des Cognomens | der Cognomen | der Cognomina |
Dativ | dem Cognomen | den Cognomen | den Cognomina |
Akkusativ | das Cognomen | die Cognomen | die Cognomina |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Co·g·no·men, Plural 1: Co·g·no·men, Plural 2: Co·g·no·mi·na
Aussprache:
- IPA: [kɔˈɡnoːmən]
- Hörbeispiele: Cognomen (Info)
- Reime: -oːmən
Bedeutungen:
- [1] historisch: dritter Bestandteil in Namen von Personen im antiken Rom
Beispiele:
- [1] "Als seine [Novalis'] Freunde 1798 ihre Zeitschrift Athenäum gründen, fordern sie auch Hardenberg auf, etwas beizusteuern. So erscheinen zunächst seine Aphorismen unter dem Titel Blüthenstaub und dem Pseusonym Novalis (in etwa ‚der das Neuland Rodende‘: ein Cognomen., das seine Vorfahren genutzt hatten)."[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Kognomen“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Artur Aramovych: Reaktionäre Romantik. Novalis zum 250sten. In: Tumult Herbst 2022. Verein der Freunde der Vierteljahresschrift Tumult, Dresden 2022, ISSN 978-3-946730-248, Seite 71.
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