Dauermarkensatz

Dauermarkensatz (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Dauermarkensatz die Dauermarkensätze
Genitiv des Dauermarkensatzes der Dauermarkensätze
Dativ dem Dauermarkensatz den Dauermarkensätzen
Akkusativ den Dauermarkensatz die Dauermarkensätze

Worttrennung:

Dau·er·mar·ken·satz, Plural: Dau·er·mar·ken·sät·ze

Aussprache:

IPA: [ˈdaʊ̯ɐmaʁkn̩ˌzat͡s]
Hörbeispiele:  Dauermarkensatz (Info)

Bedeutungen:

[1] Postwesen: Reihe thematisch und typographisch gleichartiger Briefmarken, die eine längere Zeit von der Post bereitgestellt werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Dauermarke und Satz sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Dauermarkenserie, Dauersatz, Dauerserie

Oberbegriffe:

[1] Satz

Beispiele:

[1] „Der letzte Dauermarkensatz vor der Invasion wurde 1971 verausgabt.“[1]
[1] „Es gibt leichtere Themen und schwerere. Zu den leichteren gehören zum Beispiel ein Dauermarkensatz, der gültig ist und verkauft wird, oder auch die Auswahl eines willkürlichen Zeitraums, ohne Berücksichtigung von Portoperioden oder anderen postalischen Zusammenhängen des Landes.“[2]
[1] „Am ersten Werktag, dem 3. Januar 2011, kam ein Dauermarkensatz mit fünf Werten an die Schalter: 1, 5, 10, 50 und 65 Cent.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Artikel „Dauermarkensatz

Quellen:

  1. Wolfgang Scharlipp: Der Zypernkonflikt im Spiegel der Briefmarken und Stempel Nord- und Südzyperns. Ein politisches Problem aus philatelistischer Sicht. In: philatelie. Nummer 472, Oktober 2016, Seite 36-40, Zitat Seite 37.
  2. Zur Bewertung von Länder- und postgeschichtlichen Sammlungen Aufgerufen am 30.9.16. Druckfehler beseitigt.
  3. Landesverband Südwestdeutscher Briefmarkensammler-Vereine e.v. Aufgerufen am 30.9.16.
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