Domfassade
Domfassade (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Domfassade | die Domfassaden |
Genitiv | der Domfassade | der Domfassaden |
Dativ | der Domfassade | den Domfassaden |
Akkusativ | die Domfassade | die Domfassaden |
Worttrennung:
- Dom·fas·sa·de, Plural: Dom·fas·sa·den
Aussprache:
- IPA: [ˈdoːmfaˌsaːdə]
- Hörbeispiele: Domfassade (Info)
Bedeutungen:
- [1] Vorderfront eines Doms
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dom und Fassade
Oberbegriffe:
- [1] Fassade
Beispiele:
- [1] „Der erregende Besuch im Archiv mit dem Walten Perkings und der anderen Gehilfen, der sonderbare Zug der Kinder, die wie hinter einem unsichtbaren Rattenfänger durch die Stadt gezogen waren, die Begegnung mit Anna und der Gang mit der Geliebten, das steinerne Auge der Domfassade und das lebende Panoptikum der Heiligenfiguren – hatte sich das wirklich in einem meßbaren Zeitraum weniger Stunden abgespielt, vom Morgen bis zum Frühnachmittag?“[1]
Übersetzungen
[1] Vorderfront eines Doms
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Domfassade“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Domfassade“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Domfassade“
Quellen:
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 101. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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