Donnerruf

Donnerruf (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Donnerruf die Donnerrufe
Genitiv des Donnerrufes
des Donnerrufs
der Donnerrufe
Dativ dem Donnerruf
dem Donnerrufe
den Donnerrufen
Akkusativ den Donnerruf die Donnerrufe

Worttrennung:

Don·ner·ruf, Plural: Don·ner·ru·fe

Aussprache:

IPA: [ˈdɔnɐˌʁuːf]
Hörbeispiele:  Donnerruf (Info)

Bedeutungen:

[1] besonders eindringlicher, lauter Ruf

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Donner und Ruf

Oberbegriffe:

[1] Ruf

Beispiele:

[1] „Grabesstille herrschte am folgenden Morgen im Speisesaale des Gasthofes zum Bayou Sarah, wo sich die Gäste soeben zum Frühstücke niederließen, als der Donnerruf ›ein Dampfschiff‹ erschallte.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Donnerruf
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Donnerruf
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDonnerruf

Quellen:

  1. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 411. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Nordufern
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