Dorfeingang

Dorfeingang (Deutsch)

Substantiv, m
Singular Plural
Nominativ der Dorfeingang die Dorfeingänge
Genitiv des Dorfeinganges
des Dorfeingangs		 der Dorfeingänge
Dativ dem Dorfeingang
dem Dorfeingange		 den Dorfeingängen
Akkusativ den Dorfeingang die Dorfeingänge

Worttrennung:

Dorf·ein·gang, Plural: Dorf·ein·gän·ge

Aussprache:

IPA: [ˈdɔʁfʔaɪ̯nˌɡaŋ]
Hörbeispiele:  Dorfeingang (Info)

Bedeutungen:

[1] Stelle, an der man eine kleine Siedlung betreten kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Dorf und Eingang

Gegenwörter:

[1] Dorfausgang

Oberbegriffe:

[1] Eingang

Beispiele:

[1] Am Dorfeingang wurden letztes Jahr ein paar Bäumchen gepflanzt.
[1] In der Nähe des Dorfeingangs befindet sich ein Tante-Emma-Laden.
[1] „Und er deutete auf das dritte Haus vom Dorfeingang an.“[1]
[1] „Aber es war doch anders bestimmt, denn unmittelbar vor dem Dorfeingange wurde Cécile, die dem Flusse zunächst ritt, einer im Grase sitzenden Dame, der Malerin, gewahr.“[2]

Übersetzungen
 [1] Stelle, an der man eine kleine Siedlung betreten kann
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Dorfeingang“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dorfeingang“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dorfeingang“
[1] Duden online „Dorfeingang“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dorfeingang“

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1000. Russische Urfassung 1867.
  2. Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 85. Entstanden 1884/5.
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