Durchhaltewille
Durchhaltewille (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Durchhaltewille | — |
Genitiv | des Durchhaltewillens | — |
Dativ | dem Durchhaltewillen | — |
Akkusativ | den Durchhaltewillen | — |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Durch·hal·te·wil·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈdʊʁçhaltəˌvɪlə]
- Hörbeispiele: Durchhaltewille (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wille, etwas trotz erschwerter Bedingungen fortzusetzen
Beispiele:
- [1] „Parallel damit erodierte der Durchhaltewille auch bei Zivilisten.“[1]
Quellen:
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 266.
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Durchhaltewillen“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Durchhaltewille“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Durchhaltewille“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Durchhaltewille“
- [1] Duden online „Durchhaltewille“
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