Durchschnittsleser
Durchschnittsleser (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Durchschnittsleser | die Durchschnittsleser | 
| Genitiv | des Durchschnittslesers | der Durchschnittsleser | 
| Dativ | dem Durchschnittsleser | den Durchschnittslesern | 
| Akkusativ | den Durchschnittsleser | die Durchschnittsleser | 
Worttrennung:
- Durch·schnitts·le·ser, Plural: Durch·schnitts·le·ser
Aussprache:
- IPA: [ˈdʊʁçʃnɪt͡sˌleːzɐ]
- Hörbeispiele: Durchschnittsleser (Info)
Bedeutungen:
- [1] Leser mit durchschnittlichen („normalen“) (Lese-)Fähigkeiten und Interessen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Durchschnitt und Leser sowie dem Fugenelement -s
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
- [1] Leser
Beispiele:
- [1] „Man sagt von alters her, dass das Leben eines jeden Menschen für den Durchschnittsleser interessant und lehrreich wäre, könnte man es gewissenhaft nacherzählen.“[1]
Übersetzungen
    
 [1] Leser mit durchschnittlichen („normalen“) (Lese-)Fähigkeiten und Interessen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Durchschnittsleser“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Durchschnittsleser“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Durchschnittsleser“
- [1] Duden online „Durchschnittsleser“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Durchschnittsleser“
Quellen:
- James Fenimore Cooper: Ned Myers oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 13. Englisches Original 1843.
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