Dyschromasie

Dyschromasie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Dyschromasie die Dyschromasien
Genitiv der Dyschromasie der Dyschromasien
Dativ der Dyschromasie den Dyschromasien
Akkusativ die Dyschromasie die Dyschromasien

Worttrennung:

Dys·chro·ma·sie, Plural: Dys·chro·ma·si·en

Aussprache:

IPA: [dʏskʁomaˈziː]
Hörbeispiele:  Dyschromasie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

[1] Medizin: angeborene oder erworbene Störung der Wahrnehmung von Farben

Synonyme:

[1] Dyschromatopsie, Farbenanomalie, Farbenfehlsichtigkeit, Farbenschwäche, Farbensinnstörung

Beispiele:

[1] „Ebenso erkannte Garron auf Anhieb die Farben richtig; es lagen keinerlei Anzeichen für Dyschromasie vor.“[1]
[1] „Die Dyschromasie der Haut und der Haare wird vermutlich durch den Mangel an Phenylalanin in der Nahrung verursacht.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Otto Dornblüth: Klinisches Wörterbuch. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2017, ISBN 978-3-11-158301-3, Seite 131 (Zitiert nach Google Books)

Quellen:

  1. Susan Schwartz: Perry Rhodan 1938: Die Farben des Bösen. Perry Rhodan digital, 2014, ISBN 978-3-8453-1937-7, Seite 7 (Zitiert nach Google Books)
  2. Ralph M. Trüeb: Haare. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-57448-1, Seite 433 (Zitiert nach Google Books)
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