Dyslalie
Dyslalie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Dyslalie | die Dyslalien |
Genitiv | der Dyslalie | der Dyslalien |
Dativ | der Dyslalie | den Dyslalien |
Akkusativ | die Dyslalie | die Dyslalien |
Worttrennung:
- Dys·la·lie, Plural: Dys·la·li·en
Aussprache:
- IPA: [dʏslaˈliː]
- Hörbeispiele: Dyslalie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Medizin: vor allem im Kindesalter auftretende Störung der Aussprache, die durch Stammeln/Stottern gekennzeichnet ist
Synonyme:
- [1] Artikulationsstörung, Aussprachestörung
Oberbegriffe:
- [1] Störung
Unterbegriffe:
- [1] Lambdazismus
Beispiele:
- [1] „Bei der Dyslalie (Stammeln) liegt eine entwicklungsbedingte Lautbildungsstörung vor, die häufig auf motorische oder phonematische Schwächen zurückzuführen ist.“[1]
- [1] „Die vorliegende Arbeit stellt das Ergebnis eines etwa drei Jahre dauernden Projektes über funktionelle Dyslalien dar, das wir im Sprachheilzentrum der Arbeiterwohlfahrt in Wilhelmshaven durchgeführt haben.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Dyslalie“
- [1] Duden online „Dyslalie“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Dyslalie“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Dyslalie“
Quellen:
- Michael J. Lentze, Jürgen Schaub, Franz-Josef Schulte: Pädiatrie. Grundlagen und Praxis. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer-Verlag, Berlin u.a. 2003, ISBN 3-540-43628-6, Seite 1663
- Detlef Hacker, Karl-Heinz Weiß: Zur phonemischen Struktur funktioneller Dyslalien. Verlag Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Weser-Ems e. V., Oldenburg 1986, ISBN 3-926274-02-6, Seite 5.
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