Eibenbaum

Eibenbaum (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Eibenbaum

die Eibenbäume

Genitiv des Eibenbaumes
des Eibenbaums

der Eibenbäume

Dativ dem Eibenbaum
dem Eibenbaume

den Eibenbäumen

Akkusativ den Eibenbaum

die Eibenbäume

Worttrennung:

Ei·ben·baum, Plural: Ei·ben·bäu·me

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯bn̩ˌbaʊ̯m]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Nadelbaum der biologischen Gattung Taxus; Eibe

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Eibe und Baum sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Eibe

Oberbegriffe:

[1] Baum, Pflanze

Beispiele:

[1] „In Thüringen und in der Rhön, wo man den Eibenbaum früher sehr häufig sah, wird er von Jahrzehnt zu Jahrzehnt seltener.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] canoo.net „Eibenbaum
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Eibenbaum
[*] Goethe-Wörterbuch „Eibenbaum
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Eibenbaum
[*] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Eibenbaum“ (Wörterbuchnetz), „Eibenbaum“ (Zeno.org)
[1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Erster Theil. A bis E, Braunschweig 1807 (Internet Archive), Seite 826, Stichwort „Eibe“, dort auch „Eibenbaum“

Quellen:

  1. Karl Koch  WP: Vorlesungen über Dendrologie. Verlag von Ferdinand Enke, Stuttgart 1875, Seite 404 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 10. Mai 2018).
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