Eilpost
Eilpost (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Eilpost | die Eilposten |
Genitiv | der Eilpost | der Eilposten |
Dativ | der Eilpost | den Eilposten |
Akkusativ | die Eilpost | die Eilposten |
Worttrennung:
- Eil·post, Plural: Eil·pos·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯lˌpɔst]
- Hörbeispiele: Eilpost (Info)
Bedeutungen:
- [1] veraltet: beschleunigte Beförderung von Personen und/oder Postgut durch die Post
- [2] das durch die Post beschleunigt beförderte Postgut
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs eilen und Post
Synonyme:
- [1] Schnellpost
- [2] Eilsendung
Oberbegriffe:
- [1] Post
Beispiele:
- [1] „Schnell- beziehungsweise Eilposten profitierten zudem von neuen leichteren und selbsttragenden Kutschentypen, die nur Personen und Briefe, aber kein Frachtgut beförderten.“[1]
- [2]
Übersetzungen
[1] veraltet: beschleunigte Beförderung von Personen und/oder Postgut durch die Post
[2] das durch die Post beschleunigt beförderte Postgut
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eilpost“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eilpost“
- [*] The Free Dictionary „Eilpost“
- [2] Duden online „Eilpost“
- [1, 2] Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971, Stichwort Eilpost.
Quellen:
- Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 33. Abkürzung aufgelöst.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Pistole
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