Einatmen
Einatmen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Einatmen | — |
Genitiv | des Einatmens | — |
Dativ | dem Einatmen | — |
Akkusativ | das Einatmen | — |
Worttrennung:
- Ein·at·men, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nˌʔaːtmən]
- Hörbeispiele: Einatmen (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Verb einatmen durch Konversion
Synonyme:
- [1] Einatmung, Inspiration
Beispiele:
- [1] „Asbest gilt als sehr gefährlich, weil die Fasern beim Einatmen große Lungenschädigungen verursachen können.“[1]
- [1] „Nach einem Tauchgang von etwa drei Minuten nimmt sich die Robbe kaum zwanzig Sekunden Zeit, um das angehäufte Kohlendioxid auszuatmen und beim Einatmen ihre Sauerstoffvorräte wieder aufzufüllen.“[2]
- [1] „Wenn wir zum Sprechen oder Singen ansetzen, schließen sich die Stimmlippen zunächst, die während des Einatmens noch weit geöffnet waren.“[3]
Übersetzungen
[1] Einziehen der Luft in die Lunge
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Einatmen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einatmen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einatmen“
Quellen:
- Martina Propson-Hauck: Asbestrisiko in Kleingärten. In: FAZ.NET. 6. April 2020, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 26. September 2020).
- Diemut Klärner: Tauchen im Energiesparmodus. In: FAZ.NET. 26. Oktober 2019, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 26. September 2020).
- Ulrike Gebhardt: Singen können. In: FAZ.NET. 28. Juli 2008, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 26. September 2020).
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