Einnahmeausfall
Einnahmeausfall (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Einnahmeausfall | die Einnahmeausfälle |
Genitiv | des Einnahmeausfalles des Einnahmeausfalls |
der Einnahmeausfälle |
Dativ | dem Einnahmeausfall | den Einnahmeausfällen |
Akkusativ | den Einnahmeausfall | die Einnahmeausfälle |
Worttrennung:
- Ein·nah·me·aus·fall, Plural: Ein·nah·me·aus·fäl·le
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nnaːməˌʔaʊ̯sfal]
- Hörbeispiele: Einnahmeausfall (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Einnahme und Ausfall
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Einkommensminderung, Einnahmeverlust, Einkommensverlust, Einkommenswegfall, Umsatzeinbruch, Umsatzrückgang
Beispiele:
- [1] „Die Praxis muss an diesem Tag geschlossen bleiben, was Einnahmeausfälle in Höhe von 2.000 verursacht.“[1]
- [1] „Der Bundesminister der Justiz betont: Wer einen Einnahmeausfall vorschlage, müsse auch einen Deckungsvorschlag machen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] einen Einnahmeausfall kompensieren, Einnahmeausfälle in Höhe von
Übersetzungen
[1] Wegfall (Ausfall) eines Zuflusses an Geld (Einnahme)
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Einnahmeausfall“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einnahmeausfall“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einnahmeausfall“
- [1] The Free Dictionary „Einnahmeausfall“
- [1] Duden online „Einnahmeausfall“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einnahmeausfall“
Quellen:
- Übungen im Bürgerlichen Recht, Andreas Heinemann. Abgerufen am 2. Juli 2020.
- Hartmut Weber für das Bundesarchiv (Herausgeber): Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung. 1958, Seite 83 (Zitiert nach Google Books).
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