Erbärmlichkeit
Erbärmlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Erbärmlichkeit | die Erbärmlichkeiten |
Genitiv | der Erbärmlichkeit | der Erbärmlichkeiten |
Dativ | der Erbärmlichkeit | den Erbärmlichkeiten |
Akkusativ | die Erbärmlichkeit | die Erbärmlichkeiten |
Worttrennung:
- Er·bärm·lich·keit, Plural: Er·bärm·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈbɛʁmlɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Erbärmlichkeit (Info)
- Reime: -ɛʁmlɪçkaɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Verfassung, erbärmlich zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv erbärmlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Sie drängen sich, ihm ihre Erbärmlichkeit zu zeigen.“[1]
Übersetzungen
[1] Verfassung, erbärmlich zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Erbärmlichkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erbärmlichkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erbärmlichkeit“
- [*] The Free Dictionary „Erbärmlichkeit“
- [1] Duden online „Erbärmlichkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erbärmlichkeit“
Quellen:
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1470. Russische Urfassung 1867.
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