Erbauungsliteratur
Erbauungsliteratur (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Erbauungsliteratur | die Erbauungsliteraturen |
Genitiv | der Erbauungsliteratur | der Erbauungsliteraturen |
Dativ | der Erbauungsliteratur | den Erbauungsliteraturen |
Akkusativ | die Erbauungsliteratur | die Erbauungsliteraturen |
Worttrennung:
- Er·bau·ungs·li·te·ra·tur, Plural: Er·bau·ungs·li·te·ra·tu·ren
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈbaʊ̯ʊŋslɪtəʁaˌtuːɐ̯]
- Hörbeispiele: Erbauungsliteratur (Info)
Bedeutungen:
- [1] Literatur, die in schlichter Weise auf eine positive geistige, moralische oder religiöse Beeinflussung des Lesers abzielt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Erbauung und Literatur sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Literatur
Beispiele:
- [1] „Die jiddischen Drucke der Frühen Neuzeit gehören vor allem zur religiösen Erbauungs- und auch zur Unterhaltungsliteratur.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Erbauungsliteratur“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erbauungsliteratur“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erbauungsliteratur“
- [1] The Free Dictionary „Erbauungsliteratur“
- [1] Duden online „Erbauungsliteratur“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erbauungsliteratur“
Quellen:
- Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 67
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