Eristik
Eristik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Eristik | — |
Genitiv | der Eristik | — |
Dativ | der Eristik | — |
Akkusativ | die Eristik | — |
Worttrennung:
- Eris·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [eˈʁɪstɪk]
- Hörbeispiele: Eristik (Info)
- Reime: -ɪstɪk
Bedeutungen:
- [1] Kunst des Streitgesprächs
Herkunft:
Beispiele:
- [1] „Ronald hatte einmal in jüngeren Jahren müßige drei Monate daran gewendet, eine Eristik zu schreiben, eine Kunst der Streitgespräche, im besonderen des Dialogs mit Frauen.“[2]
Wortbildungen:
- Eristiker, eristisch
Übersetzungen
[1] Kunst des Streitgesprächs
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Eristik“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Eristik“ (Wörterbuchnetz), „Eristik“ (Zeno.org)
- [1] Duden online „Eristik“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Eristik“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Eristik“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Eristik“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eristik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eristik“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Eristik“.
- Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 61.
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