Eskamotage
Eskamotage (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular 
 | Plural 
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|---|---|---|
| Nominativ | die Eskamotage 
 | die Eskamotagen 
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| Genitiv | der Eskamotage 
 | der Eskamotagen 
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| Dativ | der Eskamotage 
 | den Eskamotagen 
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| Akkusativ | die Eskamotage 
 | die Eskamotagen 
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Worttrennung:
- Es·ka·mo·ta·ge, Plural: Es·ka·mo·ta·gen
Aussprache:
- IPA: [ɛskamoˈtaːʒə]
- Hörbeispiele: Eskamotage (Info) 
- Reime: -aːʒə
Bedeutungen:
- [1] Taschenspielerei
- [2] Taschenspielertrick
Beispiele:
- [1] „[D]er Boden schien unter unseren Füßen zu wanken, und plötzlich begann auch für uns die große historische Eskamotage: jene ersten Jahre des großen Weltfriedens mußte man plötzlich als die letzten der Zwischenkriegszeit betrachten.“[1]
- [2]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eskamotage“
- [*] canoo.net „Eskamotage“
- [1, 2] Duden online „Eskamotage“
- [2] wissen.de – Wörterbuch „Eskamotage“
- [1, 2] Wahrig Fremdwörterlexikon „Eskamotage“ auf wissen.de
- [2] Wahrig Herkunftswörterbuch „Eskamotage“ auf wissen.de
Quellen:
- Jean-Paul Sartre: "Was ist Literatur?", zitiert aus Traugott König (Hg.): Sartre Lesebuch. Den Menschen erfinden. Reinbek: Rowohlt 1986, Seite 80.
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