Fachwerkbau

Fachwerkbau (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Fachwerkbau die Fachwerkbauten
Genitiv des Fachwerkbaus
des Fachwerkbaues
der Fachwerkbauten
Dativ dem Fachwerkbau den Fachwerkbauten
Akkusativ den Fachwerkbau die Fachwerkbauten

Worttrennung:

Fach·werk·bau, Plural: Fach·werk·bau·ten

Aussprache:

IPA: [ˈfaxvɛʁkˌbaʊ̯]
Hörbeispiele:  Fachwerkbau (Info)

Bedeutungen:

[1] ohne Plural: Bauwesen, das Gebäude mit Fachwerken errichtet
[2] Gebäude, das in Fachwerkbauweise errichtet wurde

Herkunft:

Determinativkompositum aus Fachwerk und dem Substantiv Bau

Synonyme:

[2] Fachwerkhaus

Oberbegriffe:

[1, 2] Bau

Beispiele:

[1]
[2] „Schon vor dem Weltkriege war die Mosel stark besucht wegen ihrer natürlichen Liebreize, des prächtigen Klimas und der gesunden, ozonreichen Luft, ihren historischen Fachwerkbauten und Burgen und nicht zuletzt auch wegen ihres vortrefflichen Weines.“[1]
[2] „Duderstadt alo: Mit seinen über fünfhundert prachtvollen Fachwerkbauten verschiedener Epochen von der Gotik bis hin zum Klassizismus ist das Städtchen eine architektonische Perle im Eichsfeld.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] Wikipedia-Artikel „Fachwerkbau
[*, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fachwerkbau
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFachwerkbau
[*] The Free Dictionary „Fachwerkbau
[1, 2] Duden online „Fachwerkbau

Quellen:

  1. Felix Meyer: Wochenende und Sommerfrische an Mosel und Saar. Verlag "Werbedruck" für Kunden- und Verkehrswerbung, Traben-Trarbach 1928, Seite 3.
  2. Wolfgang Hoffmann: Das Eichsfeld: Eichendorff-Romantik, Prozessionen und die Wodka-Whisky-Linie. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993, Seite 31-38, Zitat Seite 33.
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