Fallwind
Fallwind (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Fallwind | die Fallwinde |
Genitiv | des Fallwindes des Fallwinds |
der Fallwinde |
Dativ | dem Fallwind dem Fallwinde |
den Fallwinden |
Akkusativ | den Fallwind | die Fallwinde |
Worttrennung:
- Fall·wind, Plural: Fall·win·de
Aussprache:
- IPA: [ˈfalˌvɪnt]
- Hörbeispiele: Fallwind (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wind mit abwärts gerichteter Windströmung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fallen und dem Substantiv Wind
Oberbegriffe:
- [1] Wind
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „20 bis 40 Besatzungsmitglieder waren sowohl in der Lage, die Boote in schützende Buchten bei starken Fallwinden oder bei Flauten zu rudern., als auch Landung oder Wasserung zu vollziehen.“[1]
- [1] „Im gesamten Winterhalbjahr kann einen der launische Fallwind Bora erwischen, der mit über dreißig Metern pro Sekunde aus den Bergen im Nordosten weht.“[2]
Übersetzungen
[1] Wind mit abwärts gerichteter Windströmung
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Fallwind“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fallwind“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fallwind“
- [1] Duden online „Fallwind“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fallwind“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Fallwind“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Fallwind“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fallwind“
Quellen:
- Volker J. Dietrich: Die Wiege der abendländischen Kultur und die minoische Katastrophe – ein Vulkan verändert die Welt. 2004, ISSN 0379-1327, Seite 36 f.
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 158. Norwegisches Original 2016.
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