Farbenindustrie
Farbenindustrie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Farbenindustrie | die Farbenindustrien |
Genitiv | der Farbenindustrie | der Farbenindustrien |
Dativ | der Farbenindustrie | den Farbenindustrien |
Akkusativ | die Farbenindustrie | die Farbenindustrien |
Worttrennung:
- Far·ben·in·dus·t·rie, Plural: Far·ben·in·dus·t·ri·en
Aussprache:
- IPA: [ˈfaʁbn̩ʔɪndʊsˌtʁiː]
- Hörbeispiele: Farbenindustrie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Industriezweig, der Farben produziert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Farbe und Industrie sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Industrie
Beispiele:
- [1] „Steine, Erden und Industrieminerale sind Rohstoffe für die Baustoffindustrie, die Eisen- und Stahlindustrie, die chemische Industrie, die keramische und Glasindustrie und die Landwirtschaft, aber auch die Papier- und Farbenindustrie.“[1]
- [1] „Die Salze der Gluconsäure (Gluconate) werden wegen ihrer guten Resorbierbarkeit und ihrer geringen Toxizität in der Pharmazie zur Applikation von Eisen und Spurenelementen genutzt, weiterhin werden sie für Reinigungszwecke, in der Gerberei, in der Farbenindustrie und als Zuschläge zu Beton eingesetzt.“[2]
Übersetzungen
[1] Industriezweig, der Farben produziert
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Farbenindustrie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Farbenindustrie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Farbenindustrie“
- [1] Duden online „Farbenindustrie“
- [1] wissen.de – Lexikon „Farbenindustrie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Farbenindustrie“
Quellen:
- Lexikon der Geowissenschaften. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Nichtmetall-Rohstoffe“
- Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Gluconsäure“
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