Federbüchse
Federbüchse (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Federbüchse | die Federbüchsen |
Genitiv | der Federbüchse | der Federbüchsen |
Dativ | der Federbüchse | den Federbüchsen |
Akkusativ | die Federbüchse | die Federbüchsen |
Worttrennung:
- Fe·der·büch·se, Plural: Fe·der·büch·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈfeːdɐˌbʏksə]
- Hörbeispiele: Federbüchse (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Feder und Büchse
Oberbegriffe:
- [1] Büchse
Beispiele:
- [1] „Der Ranzen mit Seehundsfell, die hellgraue Federbüchse und vor allem die Butterbrotdose, gelb lackiert, mit der Aufschrift ›Guten Appetit‹ verlockten zu herrlichen Aussichten.“[1]
- [1] „Mutti hatte ihre Lotte überrascht und eine Lotterie veranstaltet. Was konnte man da für entzückende Sachen gewinnen! Federbüchsen und Notizbüchlein, Beutel mit bunten Perlen, Abziehbilder, Geduldspiele, ein winzig kleines Domino, Würfel und noch viele andere schöne Dinge.“[2]
Übersetzungen
[1] veraltet: Behältnis für das Aufbewahren von Schreibfedern
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Federbüchse“
- [1] Duden online „Federbüchse“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Versunkene Wortschätze: Wörter, die uns fehlen werden. 1. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-411-71131-4, Seite 34
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Federbüchse“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Federbüsche
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