Feierbiest
Feierbiest (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Feierbiest | die Feierbiester |
Genitiv | des Feierbiests des Feierbiestes |
der Feierbiester |
Dativ | dem Feierbiest | den Feierbiestern |
Akkusativ | das Feierbiest | die Feierbiester |
Worttrennung:
- Fei·er·biest, Plural: Fei·er·bies·ter
Aussprache:
- IPA: [ˈfaɪ̯ɐˌbiːst]
- Hörbeispiele: Feierbiest (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person, die Freude an ausgelassener Stimmung hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs feiern und dem Substantiv Biest
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Am Wochenende schlüpfte Frank Schmöller in zwei weitere Rollen: Er war am Samstag Spaßbremse und tags darauf Feierbiest.“[1]
- [1] „Louis van Gaal präsentierte sich als ‚virtueller Meister‘ blendend gelaunt und verriet lachend: ‚Ich bin ein Feierbiest.‘“[2]
- [1] „Die beiden entschieden sich letztlich für ihn, auch weil ich ihnen erzählte, dass dieser Töpperwien ein kaum zu bremsendes Feierbiest ist.“[3]
Übersetzungen
[1] Person, die Freude an ausgelassener Stimmung hat
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Feierbiest“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feierbiest“
Quellen:
- Spaßbremse und Feierbiest. In: sueddeutsche.de. 25. September 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 12. November 2017).
- Bayern München: Der Traum vom „Triple“-Triumph. In: DiePresse.com. 3. Mai 2010, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 12. November 2017).
- Jan Weiler: Mein neues Leben als Mensch. Rowohlt, 2011 (Zitiert nach Google Books).
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