Feindlosigkeit
Feindlosigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Feindlosigkeit | — |
Genitiv | der Feindlosigkeit | — |
Dativ | der Feindlosigkeit | — |
Akkusativ | die Feindlosigkeit | — |
Worttrennung:
- Feind·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈfaɪ̯ntloːzɪçkaɪ̯t], [ˈfaɪ̯ntloːzɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Feindlosigkeit (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs feindlos zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit
Beispiele:
- [1] „Zu den Tugenden, die stets untereinander verwoben sind, zählen die Frommen unter anderem Wahrhaftigkeit, Angst- und Feindlosigkeit.“[1]
- [1] „Denn diese sehen nicht das, was man mit den Augen sieht, und hören nicht, was man mit den Ohren hört, und halten dies und gänzliches Aufhören des Begehrens und völlige Feindlosigkeit für das Beste.“[2]
Übersetzungen
[1] Zustand, keinen Feind, keine Feinde zu haben
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Feindlosigkeit “
Quellen:
- Hamid Reza Yousefi: Menschenrechte im Weltkontext. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-658-01070-6, Seite 102 (Zitiert nach Google Books)
- Ludwig Fritze: Pantschatantra. Рипол Классик, 1884, Seite 321 (Zitiert nach Google Books)
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